Jetzt bestellen: «Reichenbacher Orts- und Flurnamen»

Nach Adelboden und Frutigen bekommt nun auch Reichenbach ein Buch mit den langsam in Vergessenheit geratenden Orts- und Flurnamen. Eine Arbeitsgruppe der Kulturgutstiftung Frutigland unter der Leitung von Urs Gilgien hat vor über fünf Jahren das Projekt in Angriff genommen. Endlich erscheint es. Leider kann keine öffentliche Vernissage stattfinden.

Sechs Fotografen suchten die idealen Standorte und lieferten wunderbare Panorama-Bilder, die fast ausnahmslos das gesamte Gemeindegebiet abdecken. Ruedi Egli hat sie bearbeitet und so arrangiert, dass sie voll zur Geltung kommen.

An einer öffentlichen Zusammenkunft halfen viele Interessierte die Orts- und Flurnamen auf die Fotos zu übertragen. Mit diesen Unterlagen ausgerüstet traf sich Elisabeth von Känel-Jenk mit speziellen Kennern der einzelnen Gebiete und erfasste so eine möglichst lückenlose Sammlung aller noch bekannten Namen.
Dr. Erich Blatter schrieb eine Einleitung und erklärt in einem speziellen Kapitel die Herkunft und Bedeutung vieler Orts- und Flurnamen. Interessante Texte und Abbildungen informieren über Wissenswertes in der Gemeinde Reichenbach.

Neuerscheinung. Buchformat A4, 132 Seiten Inhalt, Fr. 30.–.
Mit über 150 Abbildungen. Druck Egger AG Frutigen.

Bücher können ab sofort bestellt werden:

  • www.kulturgutstiftung.ch => Kiosk
  • 033 676 18 60 Urs Gilgien
  • 033 671 16 34 Ruedi Egli

Verkauf ab 8. Mai 2020 in Selbstbedienung

  • Gemeindehaus Reichenbach, Bürozeiten
  • Urs Gilgien, Chalberweg 6, Kien
  • Elisabeth von Känel-Jenk, Hubenweg 9, Scharnachtal
  • Ruedi Egli, Wisoeyweg 11, Frutigen

Später ist das Buch im Buchhandel und in der Dorfbibliothek Reichenbach erhältlich.

Neuauflage «Chüngold in dr Stadt»

Dr. Erich Blatter hat den Text unserer Mundartdichterin überarbeitet und ergänzt das Werk mit einigen aussagekräftigen Erklärungen. Christian Schmid, Barbara Traber, Rudolf Dellsperger und Lucien Criblez liefern als anerkannte Literaturfachleute Beiträge. Historische Fotos der Stadt Bern und Bilder aus dem Leben von Maria Lauber aus Ihrer Seminarzeit illustrieren das Werk. Auf das Resultat dürfen wir gespannt sein.

Die Vernissage ist Anfang 2021 geplant – Details folgen, sobald bekannt.