Die Stiftung und ihre Themen in den Medien

  • 24.04.2020 – Frutigländer – Woher kommen «Besebüel», «Ryschere» oder «Üüschli»? – Nach fünf Jahren Arbeit liegt es demnächst vor, das Orts- und Flurnamenbuch der Gemeinde Reichenbach. Eine Arbeitsgruppe hat in Zusammenarbeit mit der Kulturgutstiftung Frutigland und vielen Freiwilligen in akribischer Kleinarbeit ein beachtliches Nachschlagewerk zusammengestellt.
  • 21.04.2020 – Frutigländer – Dank Kohle: Krisenbewältigung vor 80 Jahren – Als kleiner Knirps kam er in Kontakt mit der Kohlegrube Horn. Als gestandener Hobbyhistoriker kann Hans Peter Zuber heute die Bedeutung der damaligen Anlage beurteilen. Und er präsentiert bisher unveröffentlichte Fotos.
  • 25.02.2020 – Frutigländer – Grosses Interesse am Inferno von 1827 Der Andrang in der Aula des Widi-Schulhauses war so gross, dass viele Zuhörer wieder nach Hause geschickt werden mussten. Hans Eglis Vortrag über den grossen Dorfbrand wird nun wiederholt.
  • 10.09.2019 – Frutigländer – Die Kraft des Wortes – Mit einer packenden Lesung und umrahmt von Handorgelspiel wurden am Samstag die Dichtungen Maria Laubers zum Leben erweckt. Das Spezielle an der Lesung in Aris: Alle Mitwirkenden hatten einen Bezug zur Mundartpoetin.
  • 31.05.2019 – Frutigländer – Die erste Zündhölzlifabrik in Frutigen – 1850 wurde mitten im heutigen Dorf der Betrieb der ersten Zündhölzlifabrik aufgenommen. Diese brachte etlichen armen Leuten ersehnten Verdienst. In den folgenden Jahren wurde die Produktion ausgebaut, doch es gab auch dunkle Kapitel in dieser Geschichte.
  • 22.03.2019 – Frutigländer – Bangen und Hoffen um die Adelbodenstrasse – Es war ein ständiges Hin und Her, ob die Strecke im Grund, auf der Achseten- oder auf Spissenseite entlang verlaufen sollte. Wie das Projekt nach vergeblichen Vorstössen ab 1863 realisiert wurde, zeigte ein Vortrag von Hans Egli im Sekundarschulhaus.
  • 26.02.2019 – Frutigländer – Würde sich Maria Lauber im Grab umdrehen? –«Die Mundart hat keine Lobby» stellt der ehemalige «Schnabelweid»-Redaktor Christian Schmid entrüstet fest. Im Kirchgemeindehaus Frutigen referierte der Sprachwissenschaftler zum Schaffen der Dichterin Maria Lauber. Die hatte schon vor über 70 Jahren versucht, ihren Dialekt zu retten.
  • 09.11.2018 – Frutigländer – Der lange Weg zur Flusszähmung – Mit viel Geduld und Eifer hat der Frutiger Hans Egli die Verbauung der Engstlige aufgearbeitet. Vergangenen Mittwochabend stellte er seinen Wissensschatz im Schulzentrum Widi vor.
  • 02.11.2018 – Frutigländer – Die Sprache ihrer Welt – Was heute auf Facebook und Whatsapp normal geworden ist, war vor 80 Jahren noch eher unüblich: Den gesprochenen Dialekt zu verschriftlichen. Maria Lauber hat dieses Experiment gewagt und mit «Chüngold» ein einzigartiges Werk hinterlassen. Doch beinahe wäre es gar nicht dazu gekommen.
  • 05.12.2017 – Frutigländer – Kurz vor Mitternacht bebte die Erde – Die Erinnerung ist immer noch wach: Vor knapp 70 Jahren – in der Nacht vom 19. auf den 20. Dezember 1947 – explodierte das riesige Munitionsmagazin in Mitholz. Dutzende zerstörte Häuser, mehrere Verletzte und neun Todesopfer waren die Folge. Die Frage nach der Ursache stellt sich bis heute.
  • 28.11.2017 – Frutigländer – Einem vergessenen Handwerk auf der Spur – Obwohl Veronika Trummer bereits über 90 Lenze zählt, ist sie erstaunlich rüstig und erzählfreudig. Als ehemalige Schiefertafelmacherin und Grifflerin ist sie eine der wenigen noch lebenden Personen, welche die Blütezeiten und den Niedergang dieser Industrie in Frutigen noch im Gedächtnis hat.
  • 21.11.2017 – Frutigländer – «Vam z Bredig u z Tanz ga…» – «E wöligi Seeligkiit isch das ging u me cha lüuwe ir Chilche»: So war es dem Chüngi jeweils in der «Bredig» zumute. Urs Gilgien durfte 120 Zuhörer begrüssen, welche sich von Maria Laubers Literatur in die alte Zeit versetzen liessen.
  • 17.11.2017 – Frutigländer – Explosion interessiert noch heute – Es macht noch heute betroffen, das Explosionsunglück von Mitholz vom Dezember des Jahres 1947. Das Interesse an einem Vortrag darüber war so gross, dass der Saal zu klein war.
  • 22.11.2016 – Frutigländer – Aus nostalgischen Federn – Bereits in der Ausgabe vom 11. November hat der «Frutigländer» die Produkte von Frutigländer Schulen vorgestellt, die sich mit den Werken Maria Laubers und allgemein mit der Vergan- genheit befasst haben. Aufgegleist wurde das Projekt von der Kulturstiftung Frutig- land. Heute folgen weitere Ergebnisse der Schulen Hasli, Oberfeld und Elsigbach.
  • 18.11.2016 – Bieler Tagblatt – Folksongs im Frutigtaler Dialekt – Trummer und Nadja Stoller präsentieren auf ihrer Tour heute in Biel Lieder von Maria Lauber im Frutigtaler Dialekt.
  • 11.11.2016 – Frutigländer – «Verstiischt du Frutigtütsch?» – Beim Abschlussanlass der Kulturgutstiftung Frutigland zum 125-jährigen Geburtstag von Maria Lauber übernahmen die SchülerInnen das Zepter. Und Wörter wie «Chärder» und «Martägoldgüegi» glitten genauso gut über ihre Lippen wie «cool» und «mega».
  • 20.09.2016 – Frutigländer – «Maria Lauber hat mir ein Fenster zur Heimat geöffnet» – Maria Lauber wird nicht nur gelesen, sondern auch gesungen. Wie es zu den Gedichtvertonungen gekommen ist, erzählt Nadja Stoller. Zusammen mit Christoph Trummer, einer Gitarre und einem Akkordeon bringt sie die Lieder auf Berner Bühnen vors Publikum.
  • 30.08.2016 – Frutigländer – Inspirierend bis in die Gegenwart – Im vollbesetzten Kirchgemeindesaal wurde der 125. Geburtstag von Maria Lauber mit einem eindrücklichen und vielfältigen Programm gefeiert. Gelungen führten Yvonne Lauber und Urs Gilgien durch den Abend.
  • 19.08.2016 – Frutigländer – Aus dem Leben einer Dichterin – Lehrerin, Poetin, Schriftstellerin: Maria Laubers vielseitiges Talent zeichnete sich bereits während ihrer Schulzeit ab. Beruf und literarisches Schaffen waren aber auch geprägt von Heimweh, Schwermut und Rückschlägen.
  • 12.08.2016 – Frutigländer – «Ischt net mys Tal emitts» – ein besonderes Lesebuch – Maria Laubers Geburtstag jährt sich am 25. August zum 125. Mal. Zu diesem Anlass bringt die Kulturgutstiftung Frutigland eine Textauswahl der Frutigtaler Dichterin als Lesebuch heraus. Der bebilderten Ausgabe ist eine CD beigefügt, auf der vertonte Texte und Gedichte zu hören sind. Der «Frutigländer» bringt in den kommenden Wochen eine Serie von Beiträgen zur bekannten Frutigerin und ihren Einfluss, den sie auf zeitgenössische Künstler ausübt.
  • 14.10.2011 – Frutigländer  Ernst Ruch und die Ladholz-Ohrmarke — Während 43 Jahren war Ernst Ruch Schulmeister an der Gesamtschule Ladholz. Er hat in dieser Zeit 143 Kinder unterrichtet und ein grosses Wissen über die Spissen erworben, war also Lehrer und Lernender zugleich. Davon zeugt eine eindrückliche DVD, die morgen Samstag in Frutigen vorgestellt wird.
  • 21.10.2008 – Frutigländer – Persönliche Erinnerungen – Das Foto mit dem Porträt der Dichterin hängt in der Wohnung meiner Eltern in Frutigen: lebensgross, den Raum beherrschend. Wenn mein Blick darauf fällt, bin ich gefesselt und gleichzeitig verunsichert, heute wie damals, als ich Maria Lauber, meiner Grosstante und Patin, leibhaftig gegenüberstand.
  • 30.09.2008 – Frutigländer – Bergbauerntochter und bedeutende Schriftstellerin – Sie zählt zu den renommiertesten Mundartdichterinnen der Schweiz, die in Frutigen geborene und aufgewachsene Maria Lauber. Auch 35 Jahre nach ihrem Tod lassen sich in ihrer Heimatgemeinde Spuren ihres Lebens und Wirkens finden.
  • 15.03.2008 – Berner Oberländer – Fritz Bach lebt im Archiv weiter – Fritz Bach war eine der grossen Persönlichkeiten des Frutiglands. Er lebte von 1889 bis 1962. Der Nachlass des Lehrers, Gemeindepräsidenten von Frutigen  und Historikers ist  der Kulturgutstiftung geschenkt worden.
  • 15.02.2008 – Berner Oberländer – Hunderte alter Schachteln suchen eine neue Heimat – Im Spanschachtelmuseum in Wengi bei Frutigen wird die Geschichte der ältesten Verpackung aufgezeigt. Doch die eigene Geschichte ist eventuell bald zu Ende: Das Museum steht mit Schachteln und Maschinen zum Verkauf.
  • 08.02.2008 – Frutigländer – Das Erbe der Dichterin im Tal erhalten – Aus der Bananenkiste in die dauerhafte Spezialbox. Nicht alle Aufbewahrungsformen sind für wertvolle Schriften geeignet. Dies erfuhren Adolf Schmid und Urs Hänseler von der Kulturgutstiftung Frutigland, als sie die Archivierung der umfangreichen Hinterlassenschaft der Dichterin Maria Lauber in Angriff nahmen.
  • 20.11.2007 – Frutigländer – Die positiven Schlagzeilen des Jahres geliefert – Der Saal im Kirchgemeindehaus war gut besetzt, als am vergangenen Donnerstagabend, 15. November 2007, Frutiger Bürger für ihre eindrücklichen Leistungen geehrt wurden.
  • 25.08.2007 – Berner Oberländer – Vom Säumerpfad zur Neat – Nach dem Erfolg mit dem Thema Schiefer- und Kohleabbau hat die Kulturgutstiftung Frutigland ein neues Ausstellungsprojekt: Im Juni 2007 soll – passend zur Neat-Eröffnung – über Verkehrswege informiert werden.
  • 24.08.2007 – Frutigländer – Säumen: Ein florierendes Gewerbehttp://kulturgutstiftung.ch/wp-content/uploads/2020/06/20072408-FL-Saeumer.pdf – Die Säumerei über die beiden Alpenquerungen aus dem Kandertal ins Wallis ist ein Allgemeingut historischer Information. Weniger bekannt sind wohl die Zusammenhänge: Warum Säumerei und warum durch das Kandertal?
  • 20.08.2007– Berner Oberländer – Altes Handwerk neu entdecken – Es ist erstaunlich, wie effizient frühere Holzbearbeitungstechniken waren. In Frutigen wird für Interessierte das Behauen von Balken, Herstellen von Schindeln oder das Bohren von Wasserleitungen demonstriert.
  • 29.06.2007 – Frutigländer – Geschärfter Sinn fürs Historische bewiesen – Am Samstag, 23. Juni 2007, hat die Ausstellung «Vom Säumerpfad zur Neat» in der Widi-Halle ihre Pforten geschlossen. Die Veranstalter von der Kulturgutstiftung Frutigland ziehen ein überaus zufriedenes Fazit.
  • 15.06.2007 – Frutigländer – Alter Schiefer auf neuen Scheiben – Im Rahmen der Ausstellung «Vom Säumerpfad zur Neat» stellt die Kulturgutstiftung Frutigland drei DVDs vor, die im Zusammenhang mit der Ausstellung «Frutiger Schiefer und Kandergrunder Kohle» von 2004 stehen.
  • 12.06.2007 – Frutigländer – «Stoub-Chäppi» als Schutz – Am Mittwoch, 6. Juni 2007, verstand es Adriano Cimarosti – gewesener Sportredaktor bei der «Automobil Revue» – meisterhaft, einer grossen Schar von Zeitzeugen der historischen Bergrennen Mitholz– Kandersteg mit eigenen Reminiszenzen und entsprechendem authentischem Bildmaterial die damalige Stimmung in Erinnerung zu rufen. Zu verdanken ist dieses nostalgische Erlebnis der initiativen Kulturgutstiftung Frutigland, die damit die Ausstellung «vom Säumerpfad zur Neat» ergänzt.
  • 12.06.2007 – Frutigländer – «Schmunzeln und Staunen sind erlaubt» – Im Beisein zahlreicher Gäste wurde am Freitag, 8. Juni 2007, die Ausstellung «Vom Säumerpfad zur Neat» eröffnet. Zusammengefasst unter unterschiedlichen Themenbereiche geben Wort und Bild eindrücklich die Erschliessung des Frutiglandes durch Strasse und Bahn wieder. Dabei gehen die Dokumentationen weit in vergangene Jahrhunderte zurück und enden im Frutigland der Neuzeit mit der heutigen Neat-Achse Lötschberg.
  • 05.06.2007 – Frutigländer – Wo Geschichte auf Gegenwart trifft – Anlässlich der Eröffnung der Neat Lötschberg veranstaltet die Kulturgutstiftung Frutigland vom 8. bis 23. Juni 2007 im Foyer der Sporthalle Widi in Frutigen eine Ausstellung rund um die Themen Wege, Bahnen, Brücken und Träumereien. Anhand von Bildern, Antiquitäten, Filmen und Vorträgen werden in verschiedenen Kapiteln die Geschichte ausgiebig dargestellt, die Gegenwart analysiert und kurz in die Zukunft geblickt.
  • 11.05.2007 – Berner Oberländer – Altes Relief wieder wie neu – Im Juni präsentiert die Kulturgutstiftung Frutigland eine Ausstellung über die Entwicklung der Verkehrswege in der Region. Das erneuerte Relief des Berner Oberlandes von Simon-Simon stellt einen besonderen Anziehungspunkt dar.
  • 11.05.2007 – Frutigländer – Verstecktes Relief kommt ans Licht – Anlässlich der Eröffnung des Neat-Basistunnels Lötschberg am 15. und 16. Juni 2007 präsentiert die Kulturgutstiftung Frutigland eine Ausstellung über die Entwicklung der Verkehrswege in der Region. Nebst Filmen, Modellen und Bildern aus der Vergangenheit bildet der neu aufgearbeitete Reliefabguss des Berner Oberlandes von Simon-Simon einen besonderen Anziehungspunkt.
  • 11.04.2007 – Berner Oberländer – Das Erbe Maria Laubers bewahren – Luise Schranz-Hari aus dem Elsigbach liest seit Jahren die in Frutiger Mundart verfassten Gedichte und Texte von Maria Lauber. Das kulturelle Erbe von Lauber wird so am Leben erhalten – eine Neuauflage ist geplant.
  • 09.02.2007 – Frutigländer – Mundart als Teil der Identität– Seit über fünf Jahrzehnten begeistert sich Luise Schranz-Hari aus Achseten für das schriftstellerische Werk von Maria Lauber, der bekannten Frutiger Autorin und Dichterin. Schranz hatte die Freude, Lauber noch persönlich kennenzulernen. Sie engagiert sich dafür, dass das Schaffen und die Sprache der von ihr Verehrten nicht verloren gehen: Vom 12. bis 16. Februar 2007 organisiert sie eine Maria-Lauber-Woche im Krattiger Hotel Sunnehüsi.
  • 26.08.2006 – Berner Oberländer – Alte Mühlsteine geben Rätsel auf – Über die Geschichte der Mühlensteine wird seit fast 80 Jahren gerätselt. Der Frutiger Fritz Allenbach hat sich auf die Suche gemacht und weitere Steine gefunden. Nun sind es 13 Mühlensteine auf und um den Niesen.
  • 04.12.2004 – Berner Oberländer – «Der Erfolg ist ganz einfach überwältigend» – Für Ruedi Egli, den Präsidenten der Kulturgutstiftung Frutigland, ist der Erfolg der Themenwoche über Kohle und Schiefer fast unfassbar. Das grosse Interesse hat zur Folge, das eine Gönnerorganisation gegründet wird.
  • 16.11.2004 – Berner Oberländer – Der Abbau brachte Lohn und Leid –Der Abbau von Schiefer und Kohle war früher im Frutigtal von grosser Bedeutung. Zeugen dieser Zeit berichteten jetzt im «Adler» von ihrer Arbeit, vom kargen Verdienst und den Gefahren ihres staubigen Handwerks.